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KLEINE ZYKLEN

Release date: 10.08.2020

Robert Schumann (1810 - 1856)

 

Liederkreis Op. 24

  1. Morgens steh' ich auf

  2. Es treibt mich hin

  3. Ich wandelte unter den Bäumen

  4. Lieb' Liebchen

  5. Schöne Wiege meine Leiden

  6. Warte, warte, wilder Schiffsmann

  7. Berg und Burgen schau'n herunter

  8. Anfangs wollt' ich fast verzagen

  9. Mit Myrthen und Rosen

Texte: Heinrich Heine

Gabriel Fauré (1845 - 1924)

 

La bonne chanson Op. 61

  1. Une Sainte en son aureole

  2. Puisque l'aube grandit

  3. La Lune blanche luit dans les bois

  4. J'allais par des chemins perfides

  5. J'ai presque peur, en verite

  6. Avant que tu ne t'en ailles

  7. Donc, ce sera par un clair jour d'ete

  8. N'est-ce pas ?

  9. L'Hiver a cesse

Texte: Paul Verlaine

Felix Gygli - Bariton

Tomasz Domański - Klavier

Felix Gygli, geboren 1996 in Muttenz, studiert an der Schola Cantorum Basiliensis bei Prof. Gerd Türk, wo er im Sommer 2020 den Bachelor abschliessen wird. Weitere gesangliche Inputs erhält er aus Meisterkursen mit Christian Immler, Margreet Honig, Andreas Scholl und Flavio Ferri-Benedetti.

 

Der junge Bariton tritt sowohl solistisch als auch in Kammermusikformationen auf und ist Mitglied verschiedener professioneller Ensembles wie dem La Cetra Vokalensemble, den Basler Vokalsolisten oder den Zurich Chamber Singers.


Neben dem Barockschwerpunkt im Rahmen des Studiums an der Schola Cantorum pflegt er vor allem den Liedgesang und gibt regelmässig Liedkonzerte zusammen mit dem Pianisten Tomasz Domanski.


Erste Bühnenerfahrung sammelte er bereits mit WorkshOpera Bern in der Rolle des „Conte Almaviva“ in einer gekürzten Fassung von Mozarts „Le nozze di Figaro“. In der Saison 2019/20 wird er am Theater Basel in einer Produktion von Luigi Nonos „Al gran sole carico d’amore“ und der Balletproduktion „Gloria!“ mitwirken, sowie als „Papageno“ in einer Produktion der „Zauberflöte“ der Association Opéra Ouverture in Sion auftreten (die letzten zwei Produktionen wurden aufgrund der COVID-19-Pandemie auf 2022 verschoben.)

Tomasz Domański wurde 1990 in Warschau geboren. Bereits im jungen Alter von sieben Jahren entdeckte er das Klavierspielen für sich. Er hat Klavier an der Fryderyk Chopin Universität für Musik in Warschau bei Alicja Paleta-Bugaj studiert, so wie an der Hochschule der Künste Bern bei Tomasz Herbut (Diplom mit Auszeichnung, 2017) und Liedgestaltung an der Hochschule Luzern – Musik bei Edward Rushton (Abschluss 2019).
2016 erhielt er als Klavier-Violine-Duo den ersten Preis beim europäischen Wettbewerb von Moncalieri, Italien. Im April 2014 erlangte er als Klavier-Cello-Duo den zweiten Preis beim Internationalen Musikwettbewerb in Łomianki, Polen. Im August 2015 erhielt er ein Stipendium für die Teilnahme an der Internationalen Sommerakademie in Reichenau, Österreich.


Neben zahlreichen Wettbewerben und Akademien hat Tomasz auch an diversen Meisterkursen teilgenommen. Darunter der «Academie des Heures Romantiques entre Loir et Loire» in Frankreich, zu welchem er im Juli 2016 im Liedduo zugelassen wurde.


Er ist bereits in mehreren Ländern aufgetreten. Dazu gehören Polen, Tschechien, Österreich, Italien, Litauen, Lettland, Spanien und die Schweiz.

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